«Wer die Geometrie nicht beherrscht, möge hier nicht eintreten»
Dieser Artikel ist ein persönlicher Erlebnis-Bericht
E. T. (Schweizer Freimaurer-Rundschau: August/September 2003)
Ich habe mich zu dieser Form entschieden, weil auf diese Weise meine Entdeckungen von zwei essentiellen Tatsachen in der Freimaurerei am besten nachvollziehbar sind. Mit grosser Freude habe ich nach 38 Jahren freimaurerischer Arbeit eigene Ideen entdeckt und zwar in einer Eindeutigkeit und Klarheit, wie nie zuvor.
Ausgangspunkt war eine Anregung unseres Meisters vom Stuhl, wieder einmal die exakten Schritte, Zeichen und Passworte zu instruieren. Ich habe mich bereit erklärt, an einer Meister-Konferenz mit dem Thema «Die innere Einheit der drei Grade Lehrling-Geselle- Meister» dieser Anregung nachzukommen. Meisterkonferenzen werden in unseren Logen leider viel zu wenig durchgeführt. Dabei sollten doch die Meister über ein fundiertes freimaurerisches Wissen verfügen. Ich hoffte, mit wenig Aufwand diese Meisterinstruktion halten zu können, und ich nahm meine bereits vor einigen Jahren erstellte Instruktion aus dem entsprechenden Ordner. Dies ist ein unter Referenten von Baurissen nicht ganz unbekanntes Verfahren. Beim Durchlesen dieser «alten» Instruktion stellte ich jedoch fest, dass diese zu wenig in die Tiefe ging und viele Fragen nicht beantwortete. So packte mich der Forschergeist. Die sehr guten Schriften der Forschungsloge Quatuor Coronati (Bayreuth) stehen zwar in meinem Büchergestell, die meisten jedoch ungelesen. Als ich noch aktiv im Berufsleben stand, hatte ich zu wenig Zeit, diese Schriften zu studieren. Ich begann also mit dem Studium. Dabei stiess ich auf die von Robin P. Marchev sehr exakt redigierten Rituale der Loge Libertas et Fraternitas im Orient von Zürich. Sie sind hervorragend, insbesondere was die exakten Erklärungen der Quellen betrifft. Doch nun zu meinen Entdeckungen.
Der Buchstabe G im Gesellengrad
Die eine Entdeckung betrifft den Buchstaben G im Gesellengrad. Die Deutungen in den Ritualen sind Gnosis, Gott, Geometrie, ja sogar Gold. Ich verrate hier keine Geheimnisse, da dieser Umstand in vielen Publikationen über Freimaurerei wie im Freimaurer-Lexikon Lennhoff/Posner und in anderen Büchern veröffentlicht worden ist. Der Gesellengrad wird in der Freimaurerei als Zwischengrad beschrieben, den es möglichst rasch zu überwinden gilt. Im Allgemeinen wird ein Geselle schon nach einem Jahr zum Meister erhoben. Dementsprechend sind auch die Rituale des Gesellengrades recht dürftig ausgestaltet. Sie sind unterschiedlich im Ritualaufbau, auch in Bezug auf das Schlüsselerlebnis und daher oft enttäuschend.
Das ist im Grunde falsch, denn der Gesellengrad ist der Grad des Lebens. Er beinhaltet die Frage: Wie gestalte ich mein Leben, was ist der Sinn des Lebens? Wer sich nur mit der Vergangenheit oder nur mit der Zukunft befasst, nimmt das Leben hier und jetzt nicht wahr und lebt deshalb am Leben vorbei. Ich bin mir bewusst, dass wir die Entwicklung in der Freimaurerei nicht zurückdrehen können. Wir können den Gesellengrad nicht über einige Jahre ausdehnen, bis man zum Meister erhoben wird. Was man aber tun sollte, ist die Bedeutung des Gesellengrades wieder deutlich aufzuwerten. Den Anstoss zu meiner Entdeckung habe ich im Handbuch des Freimaurers der Forschungsgruppe Alpina gefunden. Dort lesen wir: «Die Anderson-Konstitutionen wurden in der Folge die Charta der Freimaurerei. […] Der historische Teil gibt vor, die Geschichte der Architektur zu erzählen, ist aber in Wirklichkeit eine Sammlung von Legenden und gilt heute als völlig wertlos.» (Handbuch, S. 38) Diese Beurteilung «völlig wertlos» hat in mir Widerspruch ausgelöst. Ich habe die Faksimile Ausgabe des englischen Originaltextes mit der deutschen Übersetzung von Rudolf Ebel, erschienen als quellenkundliche Arbeit Nr. 18 der Forschungsloge Quatuor Coronati, verglichen und genau gelesen. Von total 91 Seiten der Anderson-Konstitutionen nimmt dieser angeblich «völlig wertlose Teil» immerhin 49 Seiten ein.
Ich bin nun zu einem ganz anderen Urteil gekommen: In diesem Teil wird die zeitliche Abfolge der Geometrie-Meister beschrieben, also derjenigen, die das Wissen über die Geometrie jeweils weitergegeben haben. Somit bedeutet der Buchstabe G im Gesellengrad zweifelsfrei Geometrie und nichts anderes.
Der Buchstabe G bedeutet Geometrie
Die Deutungen wie Gnosis, Gott, Gerechtigkeit oder gar Gold sind schlicht und einfach falsch. Im Alpina-Handbuch des Freimaurers ist das Zustandekommen der Anderson Konstitutionen gut beschrieben, und der erste historische Teil wurde aus den noch vorhandenen alten Abschriften der Gotischen Konstitutionen zusammengestellt.
Bei Anderson heisst es zu Beginn dieses historischen Teils: «[…] gesammelt aus ihren allgemeinen Niederschriften und ihren getreuen Überlieferungen vieler Zeitalter.» Und weiter heisst es, dass die folgenden Abschnitte bei der Aufnahme eines neuen Bruders zu verlesen seien: «Adam unser Urvater, der nach dem Bilde Gottes, des grossen Baumeisters des Universums, geschaffen wurde, muss die Freien Künste, vor allem Geometrie, in seinem Herzen eingeschrieben haben.»
Natürlich erscheint das heute etwas eigenartig, bei Adam mit dieser Zunftlegende zu beginnen. Früher wurde wertvolles Wissen auf göttlichen Ursprung zurückgeführt. In der weiteren Aufzählung dieser Weitergabe des Geometrie- Wissens wird eindeutig auf die Geometrie bezug genommen und nicht etwa auf andere Künste.
Die Geometrie-Meister in der Geschichte
Es ist spannend, diesen historischen Teil der Anderson-Konstitutionen unter diesem Aspekt zu lesen. So wird ausführlich der Salomonische Tempel erwähnt mit dem Baumeister Hiram. Interessant ist auch der folgende Hinweis: «Denn er war genau proportioniert und von schönen Abmessungen, von der herrlichen Pforte im Osten hin zum prächtigen Sanctum Sanctorum im Westen[…].»
Bruder Robin Machev hat auf diese erstaunliche Erkenntnis hingewiesen, sind doch unsere heutigen Tempel genau umgekehrt positioniert: Der Eingang befindet sich im Westen und das Sanctum Sanctorum im Osten. Im exakt recherchierten Buch von Gabriel Mandel und Petra Eisele «König Salomo» wird das Eingangsportal im Osten ebenfalls bestätigt. Die zeitliche Abfolge der Geometrie-Wissenden als Grundlage der Baukunst führt bei Anderson via Griechenland mit Thales von Milet, seinem Schüler Pythagoras bis zu Euklid von Tyrus in Alexandria.
Besonders Euklid verarbeitete die Geometrie zu einer Methode, die heute noch gültig ist. Später war Rom mit Augustus und dem Baumeister Vitruv das Zentrum für Geometrie und dessen Anwendung in der Baukunst. Anderson führt dann die Linie der Geometrie- Meister ausführlich und speziell für Britannien weiter. Diese Abfolge ist sehr interessant zu lesen, da nun auch andere historische Quellen herangezogen werden können. So förderte König Jakob VI. von Schottland die Logen mit dem Baumeister Inigo Jones, der den königlichen Palast von White-Hall baute, und zwar den ersten Teil, das Banqueting-House.
Nach dem grossen Brand von London 1666 setzte unter König Karl II. eine grosse Bautätigkeit durch die Baumeister-Logen ein. Die St. Pauls Kathedrale wurde von Sir Christopher Wren gebaut. Weitere Beispiele sind der königliche Palast zu Greenwich, das Chelsea-College, Holyrood-House in Edinburg, Hampton Court, fünfzig neue Pfarrkirchen in London und Westminster. Alle diese Bauten sind bei Anderson erwähnt. Ich meine deshalb, dass dieser historische Teil bei Anderson alles andere als wertlos ist, sondern für unsere Geschichte überaus wertvoll. Weitere Belege, dass G im Gesellengrad Geometrie bedeutet, finden sich auch bei Samuel Prichards «Masonry Dissected». G wird als Geometrie gedeutet, als fünfte Wissenschaft. Wie bekannt, ist die Schrift von Prichard, bereits 1730 veröffentlicht worden, zwar eine «Verräterschrift», aber wie so oft die einzige Quelle für die ursprünglichen Rituale. Ein weiterer Beleg findet sich auch in einigen aktuellen Ritualen mit der Anrufung: «In Ehrfurcht vor dem Grossen Geometer des Universums.»
Ich bin aufgrund dieser Quellen, besonders der Anderson-Konstitutionen, zum Schluss gekommen, dass G ausschliesslich Geometrie bedeuten muss. Man kann nun einwenden, dass eine solche Schlussfolgerung geringe praktische Bedeutung hat. Ich bin hier anderer Ansicht. Sie hat essentielle Konsequenzen: Wir Freimaurer sind die Träger des Stromes der Geometrie-Wissenden, der Geometrie-Meister. Wir sind keine Religion, aber die letzten Träger des Wissens um diese Geometrie-Meister. Die Anwendung der Geometrie in der Baukunst der sakralen Bauten ist durch Generationen überliefert worden. Aus diesem Grund habe ich den Titel meines Artikels gewählt: «Wer die Geometrie nicht beherrscht, möge hier nicht eintreten. » Diese Ermahnung soll über dem Eingang des griechischen Tempels der Weisheit gestanden haben, gemäss einem Zitat nach Bernoulli. Eine solche Aufnahme- Bedingung in unserer Freimaurerei zu stellen, wäre natürlich unrealistisch. Sich mit Geometrie zu beschäftigen würde jedoch einen Freimaurer an seine Grundlagen erinnern. Wer kann heute noch nur mit Zirkel und Lineal ein Pentagramm zeichnen? Für die Anwendung der Geometrie in der Baukunst in Europa empfehle ich Bodo W. Jaxtheimer und etwas speziell, aber sehr interessant, Hans R. Hahnlosers «Villard de Honnecourt», ein einzigartiges Bauhüttenbuch von 1235. Es gibt zu diesem Thema eine recht grosse Zahl von Büchern.
Vertieft man nun die Aussage, dass Geometrie essentielle Konsequenzen habe, so stellt man fest, dass dieses geometrische Wissen spezifisch im Abendland entwickelt wurde. Im Osten, sei es China oder Japan, findet man diese Geometrie-Baukunst nicht. Das heisst, die Baukunst, basierend auf der Geometrie, hat sich im Okzident anders entwickelt als im Orient. Beispiele dafür sind der Rundbogen als Brücke und als Gewölbe in Kathedralen. Es ist deshalb ein spezifisch abendländisches Wissen. Geometrie ist eine grosse kulturelle abendländische Leistung. Wohl aus diesem Grund wird auch die Geometrie heute noch als Kulturgut an unseren Schulen gelehrt, leider oft sehr inkompetent.
Geometrie fördert das logische Denken
Denken wir zurück an unsere Schulzeit und an die oft kniffligen Geometrie-Aufgaben. Geometrie ist nicht ein antiquiertes Wissen, sondern hat in der Entwicklung bis heute bedeutende praktische Leistungen hervorgebracht. Denken wir nur an die Vermessung und die damit verbunde Kartographie. Und machen wir einen Sprung in unsere Zeit der aktuellen Tunnelbauten: Der Bau der NEAT ist nur möglich dank der Geometrie und der genauen Vermessung. Man vergisst die Leistungen der analytischen Geometrie in der Wissenschaft. Erst mit der Entwicklung durch Descartes war es möglich, Raum und Zeit zu eliminieren und durch die analytische Geometrie mit einem Koordinaten-System ein arithmetisches Modell der Geometrie zu schaffen, welches in Gleichungen ausgedrückt, die Erforschung möglich machte. Ich bitte um Nachsicht ob dieser sehr kondensierten Aussage. Interessierte werden diese sicher zu vertiefen wissen.
In Bezug auf meine erste Entdeckung: Der Buchstabe G ist Geometrie. Wir Freimaurer sind in dieser Überlieferungslinie der Geometrie, welche wir von den Steinmetzen- Bauhütten weiter tradiert erhielten. Wir können ruhig etwas stolz sein, in dieser Überlieferungslinie zu stehen.
Die Deutung der Meisterworte
Die zweite Entdeckung, welche ich in derselben Eindeutigkeit und Klarheit erkannt habe, ist die Deutung des Meister-Wortes M. B. Hans Biedermann hat dieses Meisterwort im Klartext, ohne Abkürzung, publiziert und in einem kompetenten Buch die Quellen und kulturellen Querbezüge erläutert. Das ausgeschriebene Meister-Wort ist auch im Freimaurer Lexikon von Lennhoff erwähnt; diverse Deutungen werden dabei gegeben.
Ich verrate hier somit keine Geheimnisse, zumal das Schlüsselerlebnis des Meistergrades auf einer anderen Erlebnis-Ebene liegt. In unseren Ritualen werden für dieses Meisterwort einige teilweise recht unverständliche Erklärungen geboten, die ich hier nicht weiter ausbreiten will. Die Bedeutung des Meisterwortes wird in Deutschland, im aktuellen Schröder-Ritual, ganz anders erklärt als im AFAM Ritual. Dies eine Bemerkung für Freimaurermeister. Es gibt auch Mehrfach- Deutungen in den Ritualen. Robin Marchev hat diese kompetent und exakt zusammengestellt.
Landmarken – Grenzsteine
Ich bin zum Schluss gekommen, dass nur eine Bedeutung des Meisterwortes zulässig ist: «Durch Tod zum Leben.» In einigen Ritualen wird diese Bedeutung erwähnt, sie lassen aber auch andere Deutungen zu. Es ist mir bewusst, dass eine solche Eindeutigkeit in unseren Reihen einige Diskussionen auslösen wird. Ich begründe meine Position mit den Landmarken, in denen unter Punkt 20 steht: «Glaube an ein zukünftiges Leben.»
Den Glauben an ein zukünftiges Leben verstehe ich als Reinkarnation, und das Meisterwort «Durch Tod zum Leben» ist ein anderer Ausdruck dafür. In einigen Ritualen heisst es noch zur Verstärkung dieser essentiellen Aussage: «memento mori» und später «memento vivere».
Ich bin mir durchaus bewusst, dass meine Feststellung, in unserer Freimaurerei werde der Reinkarnationsgedanke im Meisterwort ausgedrückt, ein heisses Eisen darstellt.
Für den Leser muss ich den Ausdruck Landmarken etwas erläutern. Gut erläutert ist dieser Ausdruck im Handbuch der Freimaurerei: Die Landmarken sind ein englischer Ausdruck («landmarks») und bedeuten Grenzsteine. Grenzsteine sind in der profanen Welt wesentlich. Wenn man z.B. ein Grundstück erwerben will, so schreitet man die Grenzsteine ab, die das Grundstück markieren. Bekanntlich stehen auf Versetzen der Grenzsteine seit alters her hohe Strafen. Auch im grösseren Bereich, wie Städte und Gemeinden, kennt man die Banntage, bei denen die Grenzsteine erwandert werden. Oder man denke an Staatsgrenzen. Es gab immer grosse Konflikte, wenn die Grenze unklar war.
Doch nun zurück zu den Landmarken in der Freimaurerei. Diese Grenzsteine umgrenzen das geistige Grundstück, innerhalb dessen sich die Freimaurerei bewegt. Ich versichere dem Leser, dass dieses Grundstück recht gross ist, aber doch Grenzsteine hat. Ein Grenzstein ist der Punkt 20: «Glaube an ein zukünftiges Leben.» Glaubt man das nicht, so versetzt man diesen Grenzstein. In der abschliessenden Landmarke unter Punkt 25 heisst es zudem: «[…] oberste Landmark als Gebot, dass die Landmarks nicht verändert werden dürfen.» Mit anderen Worten: Der Glaube an ein zukünftiges Leben darf nicht verändert werden.
Die Bedeutung des Meisterwortes «Durch Tod zum Leben» oder «Glaube an ein zukünftiges Leben» ist eine Landmarke oder ein Grenzstein. Ich meine, dass diese Folgerung eindeutig ist, und somit fallen andere Bedeutungen weg.
Vieldeutigkeit als Beliebigkeit Was passiert nun, wenn man diese Landmarks überschreitet? Dann lässt man Vieldeutigkeit oder Beliebigkeit zu, und diese führt zu einem Identitätsverlust des geistigen Gebietes bzw. der Grundlagen der Freimaurerei. Das ist eine Gefahr, die man immer wieder beobachten kann in der Freimaurerei. Hier in dieser Beliebigkeit das Argument der viel bemühten Toleranz hervorzuholen, ist nach meiner Beurteilung nicht erlaubt. Mit den Landmarken ist die Grenze der viel besprochenen Toleranz erreicht. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob hinter der Toleranz nicht intellektuelle und emotionelle Bequemlichkeit steckt, einfach keine Stellung zu beziehen.
Für den einen oder andern Bruder mögen meine « Entdeckungen» vielleicht doktrinär klingen: G ist im Gesellengrad Geometrie und nichts anderes, und das Meisterwort ist «Durch Tod zum Leben» und eben auch nichts Beliebiges, das ein Bruder auswählen kann. Ich meine, dass diese Fokussierung in essentiellen Dingen unsere Freimaurerei stärkt und weg führt von Beliebigkeit und Identitätsverlust.
Man sagt, die Freimaurerei sei eine Königliche Kunst, eine Hilfe für die Lebensgestaltung. Deshalb sind solche Erkenntnisse für meine Lebensgestaltung in ihrer Eindeutigkeit wesentlich. Dies war ein ganz persönlicher Erlebnisbericht, der, so meine ich, in dieser Form am verständlichsten ist. Dass man nach 38 Jahren Freimaurerei noch solche essentiellen Ideen entdeckt, ist für mich sehr erfreulich.
Ich hoffe, dass ich mit meinem Artikel eine Diskussion und ein Nachdenken auslösen werde und freue mich jetzt schon auf die Reaktion.